Wernershof bei Eich. © STH, 29.5.2010.


Der Kreuzdorn (Rhamnus catharticus) ist im Rheingebiet und im stärker kontinentalen Deutschland verbreitet. Er kommt auf eher trockenen und basischen Böden vor.

Alle Pflanzenteile sind leicht giftig - auch für das Vieh. Die mehrsamigen schwarzen Beerenfrüchte wirken extrem abführend.




Wernershof bei Eich. © STH, 29.5.2010.



Bildausschnitt. © STH, 25.7.2010.


Im Gegensatz zum Faulbaum (Frangula alnus oder Rhamnus frangula) hat der Kreuzdorn gegenständig angeordnete Zweige und Äste. Die Blüten des Kreuzdorns sind vierzählig mit sparrig abstehenden weißen Blütenblättern.



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