Böschung am Rheinhafen, Brohl. © STH, August 2007.
Die Wilde Karde (Dipsacus sylvestris) ist durch die spitzigen Tragblätter der gestauchten Infloreszenzen und durch sitzende und ungeteilte Blätter gekennzeichnet. Die Weberkarde (Dipsacus sativus) ist dagegen eine ehemalige Kulturpflanze, deren Fruchtstände mit gekrümmten Tragblättern zur Verarbeitung von Wolle verwendet wurden.